International standardisierte Nummernsysteme für Teile
In der Automobilindustrie dienen die Teilenummern als "Identifikationskarte" eines Bauteils und sind ein wichtiges Instrument für die sprachübergreifende und interregionale Kommunikation.Verkäufer sollten sich auf zwei Haupttypen von Nummerierungssystemen konzentrieren:Nummern der Originalgeräte (OE)von den Automobilherstellern zugewiesen undNummern für den Aftermarket (AM)Diese Codes helfen, die Teile genau mit Fahrzeugmodellen abzugleichen und so Kommunikationsfehler zu reduzieren.
EinOE (Original Equipment) Nummerist eine eindeutige Kennung, die einem Automobilhersteller an seine Originalteile zugewiesen wird. Jedes in der Fahrzeugmontage verwendete Bauteil trägt diese Nummer,vom OEM (Original Equipment Manufacturer) gemäß seinem Teilekatalogsystem zugewiesenDie OE-Nummern bestehen in der Regel aus einer Kombination aus Buchstaben und Ziffern, die je nach Hersteller unterschiedliche Formate aufweisen.
Zum Beispiel:
ToyotaTeilnummern folgen häufig einem "5-stelligen" Format (z. B.90915-JJJXXfür einen Ölfilter).
Volkswagen Konzern (VAG)Teilnummern enthalten in der Regel mindestens 9 Zeichen, logisch gruppiert.Die ersten drei geben oft das jeweilige Modell oder Motor an.1H0in derGolf Mk3(Chassiscode)1hDiese Nummerierungslogik wurde von Ferdinand Porsche in den 1930er Jahren entwickelt und wird heute noch in deutschen Autoteilen verwendet.
Für Verkäufer ist die Beherrschung der OE-Nummern von entscheidender Bedeutung:
Eine einzige OE-Nummer kann mehreren vom Lieferanten hergestellten Ersatzteilen für dasselbe Fahrzeug entsprechen.
Käufer suchen oder fragen häufig mit OE-Nummern nach, um die Kompatibilität zu bestätigen.
Die Einbeziehung von OE-Nummern in Produktlisten verbessert die Suchgenauigkeit erheblich.
Wenn Käufer eineVIN (Fahrzeugidentifikationsnummer), können die Verkäufer sie mit den Originalkatalogen vergleichen, um die Richtigkeit zu gewährleisten.
Es ist zu beachten, dass viele weltweit renommierte Teilehersteller (z. B.Bosch, Denso, Delphi, TRW) sowohl Erstausrüstung als auch Ersatzteile anbieten.Nummer der Ausrüstungund dieNummer des Bauteils des HerstellersEin Bosch-Zündkerz kann beispielsweise beideReferenznummer von Boschund der entsprechendenNummer der Ausrüstungvon der Autoherstellerin.
Nummern für den Aftermarket (AM)Da AM-Teile von verschiedenen Lieferanten stammen, fehlt es in ihren Nummerierungssystemen an Standardisierung.die Industrie häufig verwendetOE-Verknüpfungzur Steuerung der Kompatibilität, indem angegeben wird, welche OE-Nummern ein bestimmtes AM-Teil ersetzen kann.
Das hier.KreuzbezügeMechanismus wird in Teildatenbanken und Software weit verbreitet:
InEuropäische Union, können VerkäuferTechDoceine OE-Nummer eingeben und kompatible AM-Teile verschiedener Marken finden.
InNordamerika, dieAutoCare Association's ACES/PIESStandard hilft, Teile an Fahrzeuge anzupassen.
Während AM-Nummern keinen globalen Standard haben, folgen einige Kategorien de facto Konventionen:
Kollisionsteile (z. B. Stoßfänger, Scheinwerfer)in NordamerikaTeilverknüpfungenfür Versicherungsansprüche und Beschaffungen.
Standardteile (z. B. Zündkerzen, Lager)Sie haben oft branchenübliche Codes (z. B.Nummern der NGK-Zündkerzendie Größe und den Wärmebereich direkt angeben).
Kurz gesagt dient die Nummernummerung von AM-Teilen in erster Linie einer"Viele-zu-Ein"-Mapping: Ersatzteile mehrerer Marken entsprechen einem einzigen Erstausrüstungsteil.
OE-Nummern= Automobilhersteller zugewiesen, sicherstellengenaue OEM-Anpassung.
AM-Nummern= Herstellerspezifisch, erfordernKreuzverweisung mit OE-Codesfür die Kompatibilität.
Kreuzverweisungswerkzeuge(TecDoc, ACES/PIES) helfen den Verkäufern, AM-Teile mit den OE-Standards abzugleichen.
Einige Teile (z. B. Zündkerzen, Filter) folgenBranchenstandardnummern, die Identifizierung zu vereinfachen.
Das Verständnis dieser Systeme hilft VerkäufernVerbesserung der Genauigkeit der Teilevergleichungund die Erwartungen der Käufer auf den globalen Märkten erfüllen.
International standardisierte Nummernsysteme für Teile
In der Automobilindustrie dienen die Teilenummern als "Identifikationskarte" eines Bauteils und sind ein wichtiges Instrument für die sprachübergreifende und interregionale Kommunikation.Verkäufer sollten sich auf zwei Haupttypen von Nummerierungssystemen konzentrieren:Nummern der Originalgeräte (OE)von den Automobilherstellern zugewiesen undNummern für den Aftermarket (AM)Diese Codes helfen, die Teile genau mit Fahrzeugmodellen abzugleichen und so Kommunikationsfehler zu reduzieren.
EinOE (Original Equipment) Nummerist eine eindeutige Kennung, die einem Automobilhersteller an seine Originalteile zugewiesen wird. Jedes in der Fahrzeugmontage verwendete Bauteil trägt diese Nummer,vom OEM (Original Equipment Manufacturer) gemäß seinem Teilekatalogsystem zugewiesenDie OE-Nummern bestehen in der Regel aus einer Kombination aus Buchstaben und Ziffern, die je nach Hersteller unterschiedliche Formate aufweisen.
Zum Beispiel:
ToyotaTeilnummern folgen häufig einem "5-stelligen" Format (z. B.90915-JJJXXfür einen Ölfilter).
Volkswagen Konzern (VAG)Teilnummern enthalten in der Regel mindestens 9 Zeichen, logisch gruppiert.Die ersten drei geben oft das jeweilige Modell oder Motor an.1H0in derGolf Mk3(Chassiscode)1hDiese Nummerierungslogik wurde von Ferdinand Porsche in den 1930er Jahren entwickelt und wird heute noch in deutschen Autoteilen verwendet.
Für Verkäufer ist die Beherrschung der OE-Nummern von entscheidender Bedeutung:
Eine einzige OE-Nummer kann mehreren vom Lieferanten hergestellten Ersatzteilen für dasselbe Fahrzeug entsprechen.
Käufer suchen oder fragen häufig mit OE-Nummern nach, um die Kompatibilität zu bestätigen.
Die Einbeziehung von OE-Nummern in Produktlisten verbessert die Suchgenauigkeit erheblich.
Wenn Käufer eineVIN (Fahrzeugidentifikationsnummer), können die Verkäufer sie mit den Originalkatalogen vergleichen, um die Richtigkeit zu gewährleisten.
Es ist zu beachten, dass viele weltweit renommierte Teilehersteller (z. B.Bosch, Denso, Delphi, TRW) sowohl Erstausrüstung als auch Ersatzteile anbieten.Nummer der Ausrüstungund dieNummer des Bauteils des HerstellersEin Bosch-Zündkerz kann beispielsweise beideReferenznummer von Boschund der entsprechendenNummer der Ausrüstungvon der Autoherstellerin.
Nummern für den Aftermarket (AM)Da AM-Teile von verschiedenen Lieferanten stammen, fehlt es in ihren Nummerierungssystemen an Standardisierung.die Industrie häufig verwendetOE-Verknüpfungzur Steuerung der Kompatibilität, indem angegeben wird, welche OE-Nummern ein bestimmtes AM-Teil ersetzen kann.
Das hier.KreuzbezügeMechanismus wird in Teildatenbanken und Software weit verbreitet:
InEuropäische Union, können VerkäuferTechDoceine OE-Nummer eingeben und kompatible AM-Teile verschiedener Marken finden.
InNordamerika, dieAutoCare Association's ACES/PIESStandard hilft, Teile an Fahrzeuge anzupassen.
Während AM-Nummern keinen globalen Standard haben, folgen einige Kategorien de facto Konventionen:
Kollisionsteile (z. B. Stoßfänger, Scheinwerfer)in NordamerikaTeilverknüpfungenfür Versicherungsansprüche und Beschaffungen.
Standardteile (z. B. Zündkerzen, Lager)Sie haben oft branchenübliche Codes (z. B.Nummern der NGK-Zündkerzendie Größe und den Wärmebereich direkt angeben).
Kurz gesagt dient die Nummernummerung von AM-Teilen in erster Linie einer"Viele-zu-Ein"-Mapping: Ersatzteile mehrerer Marken entsprechen einem einzigen Erstausrüstungsteil.
OE-Nummern= Automobilhersteller zugewiesen, sicherstellengenaue OEM-Anpassung.
AM-Nummern= Herstellerspezifisch, erfordernKreuzverweisung mit OE-Codesfür die Kompatibilität.
Kreuzverweisungswerkzeuge(TecDoc, ACES/PIES) helfen den Verkäufern, AM-Teile mit den OE-Standards abzugleichen.
Einige Teile (z. B. Zündkerzen, Filter) folgenBranchenstandardnummern, die Identifizierung zu vereinfachen.
Das Verständnis dieser Systeme hilft VerkäufernVerbesserung der Genauigkeit der Teilevergleichungund die Erwartungen der Käufer auf den globalen Märkten erfüllen.